impf-report Ausgabe Nr. 66/67, Mai/Juni 2010: Die Tetanus-Lüge, Teil 2 (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-066
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impf-report Ausgabe Nr. 66/67, Mai/Juni 2010: Die Tetanus-Lüge, Teil 2 (PDF-Datei zum Download)

Aus dem Inhalt:

Tetanus: Warum impfen wir noch?
von Jürgen Fridrich
Seite 4 - 11
Eine Impfung wird nicht deshalb zu einer sinnvollen Maßnahme, weil es eine Krankheit gibt, die schwer oder sogar tödlich verlaufen kann; sondern ausschließlich dadurch, dass sie nachweislich diese Folgen verhindern oder mildern kann oder dies in der Vergangenheit bewirkt hat. Dazu bedarf es auch für Tetanus nachprüfbarer objektiver Beweise. Diese Beweise gibt es  jedoch nicht, wie selbst offizielle Stellen immer wieder – ganz nebenbei – öffentlich einräumen. Warum impfen wir dann immer noch?von Jürgen Fridrich

Wirklich nur eine Vergiftung?
von Beatice Batton, Tierhomöopathin
Seite 11 - 14
Die Widersprüche der Hypothese, wonach ein Bakteriengift die (alleinige) Ursache von Tetanus sein soll, sind zahlreich. Möglicherweise werden unter dieser Diagnose verschiedene Ursachen fälschlicherweise in einen Topf geworfen. Nicht nur die Tatsache, dass jeder Erkrankte ein Individium ist und sein einzigartiges Milieu mitbringt, sondern auch die allgemeine Unsicherheit bezüglich der Ursachen machen im Einzelfall eine sorgfältige Anamnese des Arztes unverzichtbar.

Tetanus im Verständnis der modernen Mikrobiologie
von Dr. med. Johann Loibner
Seite 14 - 16
Die Widersprüche der offiziellen Tetanus-Hypothese werfen die Frage auf, was die tatsächliche Ursache des Wundstarrkrampfs ist und wie er in einer ganzheitlich orientierten Sichtweise eingeordnet werden könnte. Auch wenn noch lange nicht alle Vorgänge bei einer Tetanus-Erkrankung als geklärt angesehen werden können, legen bestimmte ärztliche Erfahrungswerte und einige bekannte biologische Zusammenhänge  doch nahe, dass Tetanus  durchaus ein sinnvolles Geschehen im Heilungsprozess darstellen kann.

Homöopathische Prophylaxe und Behandlung
von Kate Birch, Homöopathin
Seite 17 -  19
An einer korrekten Wundversorgung geht bei keiner Verletzung ein Weg vorbei, weder aus schul- oder alternativmedizinischer Sicht. Doch auch ohne Aktiv- und Passiv-Impfung gibt es darüber hinaus eine ganze Reihe von Behandlungsmöglichkeiten bei tetanusverdächtigen Verletzungen.

Widerstand gegen den Zwang zur Passiv-Impfung in Frankreich
von Dr.  Yves Couzigou
Seite 20 - 31
Gegen die Infektionshypothese von Louis Pasteur und Robert Koch gab es von Anfang an heftigen Widerspruch durch namhafte Wissenschaftler und Mediziner. Auch im Zusammenhang mit Tetanus machten sie mit Hilfe der neuen Lichtmikroskope Beobachtungen und Erfahrungen, die sich mit der Theorie von den eindringenden Krankheitserregern nicht vereinbaren ließen. Bekannte Namen in Frankreich waren in diesem Zusammenhang z. B. der Professor für Physiologie Jules Tissot oder der Landarzt und Erfinder Yves Couzigou. Der nachfolgende Artikel von Dr. Couzigou stammt aus dem Jahre 1976 und stellt angesichts eines faktischen Impfzwangs in Frankreich den Versuch dar, die Ursachen- und Impfdiskussion jener Zeit zum Thema Tetanus zusammenzufassen.

7. Stuttgarter Impfsymposium
ein Bericht von Susanna Boldi-Labusga, klassische Homöopathin
Seite 32 - 38
Am 13. Juni 2010 fand in Filderstadt bei Stuttgart zum siebten Mal das Stuttgarter Impfsymposium statt, ein regelmäßig mit hochkarätigen Fachleuten und Impfkritikern besetztes Forum rund um die Impfproblematik. Auch dieses Jahr waren wieder interessante Referenten und hochaktuelle Themen vertreten.

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