impf-report Ausgabe Nr. 16/17, März/April 2006: Polio: Wenn nicht das Virus, was dann?
Aus dem Inhalt:
Petition gegen Geflügel-Stallpflicht (Seite 2)
Wenn nicht das Virus, was dann?
Der Zusammenhang zwischen Kinderlähmung und Pestiziden
von Hans U. P. Tolzin (Seite 4 - 12)
Seit etwa 100 Jahren ist die medizinische Wissenschaft der Überzeugung, ein Virus sei die Ursache für die gefürchtete Krankheit Poliomyelitis. Wie in der letzten Ausgabe des impf-reportes dargelegt, sind jedoch die Beweise für die Virustheorie nicht überzeugend und möglicherweise reine Laborartefakte*. Doch wenn nicht das Virus die Ursache für die furchtbaren Polioepidemien der Vergangenheit ist, was dann? Welche anderen schlüssigen Hypothesen gibt es? Eine der interessantesten Erklärungsansätze hat der amerikanische Wissenschaftsjournalist Jim West1 in verschiedenen Artikeln und auf seiner Webseite publiziert.
Der Zusammenhang zwischen der Anfälligkeit für Kinderlähmung und dem Blutzuckerspiegel
von Hans U. P. Tolzin (Seite 13 - 19)
Die Tendenz, Krankheitsursachen möglichst monokausal* ansehen zu wollen, stellt einen von der „Schulmedizin“ genährten modernen Aberglauben dar. Es erleichtert zwar die Diagnosestellung und die Vereinheitlichung von Behandlungsverfahren und Medikation. Doch wird man damit auch dem konkreten Einzelfall gerecht? Wenn wir uns fragen, welche Faktoren neben dem angeblichen Virus und Pestiziden sonst noch bei Polio-Erkrankungen eine Rolle spielen könnten, kommen wir an der außergewöhnlichen Anti-Polio-Kampagne des nordamerikanischen Amtsarztes Benjamin Sandler im Jahre 1948 nicht vorbei: Seine Ernährungsratschläge führten zu einem bemerkenswerten Einbruch der jährlichen Polio-Epidemie in den USA.
Weitere Ursachen für Lähmungssymptome
von Hans U. P. Tolzin (Seite 20 - 21)
Bei der Suche nach den Ursachen für Lähmungssymptome dürfen wir nicht in den Fehler der Schulmedizin verfallen und glauben, mit einer einzigen oder zwei nachvollziehbaren Erklärungen sei es in jedem konkreten Einzelfall getan. Über die Vergiftung mit Pestiziden und einen zu niedrigen Blutzucker aufgrund von Fehlernährung und Überanstrengung hinaus gibt es weitere mögliche auslösende Faktoren für Lähmungssymptome, die einer der vielen im Körper anwesenden Mikroben untergeschoben werden könnten. Nachfolgend werden zwei dieser Faktoren kurz vorgestellt.
Todesursache Vogelgrippe:
Woran sind über 60 Menschen wirklich gestorben?
von Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein (Seite 22 - 24)
Die Mehrheit der wissenschaftlichen Welt ist sich darüber einig, dass ein spezifisches Virus namens H5N1 in der Lage sein soll, von Tieren auf den Menschen überzuspringen, ihn krank zu machen oder sogar zu töten. Es fehle nur noch eine kleine Mutation, um es zu befähigen, auch noch von Mensch zu Mensch zu springen und dadurch eine weltweite tödliche Epidemie auszulösen. Doch dieser Konsens* unter den Wissenschaftlern und Forschern beruht offensichtlich darauf, dass sich kaum jemand die Mühe macht die Publikationen, auf denen die Annahme einer tödlichen Gefahr des Virus beruht, näher anzuschauen: Der Hamburger Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht und der Kieler Internist Claus Köhnlein haben diese Veröffentlichungen jetzt analysiert – und sind zu sehr ernüchternden Ergebnissen gekommen. Nachfolgend ein Auszug aus ihrem gerade erschienenen Buch „Virus-Wahn“.
„H5N1 antwortet nicht“ (Seite 25)
Unabhängige Film-Dokumentation über Vogelgrippe von Michael Leitner und Thomas A. Hein
Alle Jahre wieder: Macht die FSME-Impfung Sinn? (Seite 26)
Symposium „PathoVacc“ will Informationsdefizit in der Ärzteschaft beseitigen (Seite 27)
Am 1. April 2006 fand in Salzburg das „3. Internationale Symposium für Ärzte über die Pathogenität von Impfungen“ statt
Die Zukunft des Impfens (Seite 28 - 33)
Aktuelle Meldungen (Seite 34 - 39)