impf-report Ausgabe Nr. 70/71, Sept./Okt. 2010 - Tetanus-Lüge Teil 4 (PDF-Datei zum Download)
Aus dem Inhalt:
Tetanus-Impfung nach Verletzung: Eine Entscheidungshilfe
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 - 8
In Deutschland besteht seit Jahrzehnten keine Impfpflicht mehr. Impfungen sind rechtlich gesehen sogar Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Doch immer wieder kommt es vor, dass Ärzte bei verletzten Minderjährigen einen Richter konsultieren, um eine Tetanus-Impfung auch gegen den erklärten Willen des Impflings und seiner Eltern zu erzwingen. Die Begründung: Im Falle des Nichtimpfens bestünde Lebensgefahr für den jungen Patienten. Zudem überwiege der Nutzen der Impfung das Risiko bei weitem. Doch aufgrund welcher Daten lässt sich diese angebliche Gefahr für das Leben und diese Einschätzung möglicher Nutzen und Risiken begründen?
Impf-Mobbing in der Ambulanz
von Hans U. P. Tolzin
Seite 9 - 10
Haben Sie sich nach Abwägung aller Pro und Kontras gegen die Tetanus-Impfung entschieden, will diese Entscheidung auch gegenüber dem Kinderarzt und einer weitgehend verständnislosen Umgebung durchgesetzt werden. Am schwierigsten wird Ihnen dies gemacht, wenn Sie nach einem Unfall mit Ihrem verletzten Kind in der Ambulanz einer Klinik oder Arztpraxis stehen. In einer solchen Ausnahmesituation mit ihrem hohen Stressfaktor kann oft nur die richtige Strategie vor einer unerwünschten Tetanus-Impfung retten.
Impf-Mobbing: Erfahrungsberichte
Seite 11
Die bessere Alternative: Vorsorge und Behandlung mit Homöopathie
von Susanna Boldi-Labusga
Seite 12 - 19
Aus dem Blickwinkel der ganzheitlichen Medizin ist – nach einer angemessenen Wundversorgung – das oberste Prinzip der Heilung und Vermeidung von Verletzungskomplikationen die Stärkung der Selbstheilungskräfte, in anderen Worten für das gesunde Milieu zu sorgen. Dies empfiehlt sich natürlich schon als Prophylaxe*, die zum Beispiel eine Konstitutionsbehandlung in der Homöopathie (wie auch in anderen ganzheitlichen Heilmethoden) optimal bietet. Genauso wichtig ist es, im akuten Verletzungsfall etwas für die Stärkung des Organismus zu tun, anstatt gegen einen vermuteten krankmachenden Keim zu arbeiten.
Der Bakterienbeweis von 1885
von Hans U. P. Tolzin
Seite 20 - 25
Seit über 120 Jahren ist die offizielle Medizin der Ansicht, Tetanus werde durch ein von außen eindringendes Bakterium verursacht. Als bahnbrechend werden die Experimente des damaligen Medizinstudenten Arthur Nicolaier angesehen, der seine Ergebnisse 1885 in einer Doktorarbeit unter dem Titel „Beiträge zur Ätiologie* des Wundstarrkrampfes“ zusammenfasste. Doch die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dieser – teilweise durchaus interessanten – Versuche werden von vornherein durch eine deutliche Voreingenommenheit des Experimentators und durch eine sehr mangelhafte Beschreibung der Versuchsanordnung ad absurdum geführt.
Aluminium: Den Lebensprozessen fremd
von Hans U. P. Tolzin
Seite 26 - 29
Wie ein Blick auf die Zusammensetzung der Impfstoffe mit Tetanus-Komponenten zeigt, sind sämtlichen Aktiv-Impfstoffen* Aluminiumverbindungen zugesetzt. Der Grund: Das Aluminium soll das tun, was das ebenfalls enthaltene „entgiftete“ Tetanustoxin* selbst gar nicht vermag, nämlich den Körper dazu zu bewegen, Antikörper zu bilden. Aber: Das Aluminium hat zwar seine Bedeutung in der unbelebten Natur, innerhalb des Lebendigen hingegen wirkt es giftig.
Zusammensetzung der Tetanus-Impfstoffe
Seite 30 - 32
Tetanus-Impfung: Die Zusatzstoffe und ihre Risiken
von Hans U. P. Tolzin
Seite 33 - 38
Tetanus-Impfstoffe werden unter anderem in neun Wochen alte (gesunde) Säuglinge verimpft. Selbst wenn man von einer Schutzwirkung der Impfung ausgehen könnte, verstünde es sich von selbst, dass die Inhaltsstoffe nachweislich keine Risiken in sich bergen dürfen. Nachfolgend werden in alphabetischer Reihenfolge die meisten Inhaltsstoffe und einige der bekannten Risiken aufgeführt.
Fragen an die Redaktion
Seite 38
Veranstaltungshinweise
Seite 39