impf-report Ausgabe Nr. 64/65, März/April 2010: Die Tetanus-Lüge Teil 1

Artikel-Nr.: IRA-064

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impf-report Ausgabe Nr. 64/65, März/April 2010: Die Tetanus-Lüge Teil 1

Aus dem Inhalt:

Schreckgespenst der Menschheit
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 - 8
Tetanus – auf Deutsch „Wundstarrkrampf“ – ist die wohl meist gefürchtete Infektionskrankheit, gegen die es eine Impfung gibt. Tatsächlich ist die extreme Form von Tetanus für den Patienten äußerst qualvoll und häufig tödlich. Doch in Deutschland ist die Erkrankung derart selten geworden, dass kaum noch jemand von sich sagen kann, diese Erkrankung selbst oder bei einem anderen Menschen erlebt zu haben. Darum lohnt sich vor einer Impfentscheidung ein kritischer Blick auf die Symptome, die Erkrankungsrisiken und  darauf, was die offizielle Lehrmeinung zur Krankheit und ihre Ursachen sagt.

40 Seiten  /  Best.-Nr. IRA-062  /  6,- EUR  / Versandkosten: 1,50 EUR

In eigener Sache (Stellungnahme zur extrem verspäteten Erscheinungstermin)
von Hans U. P. Tolzin
Seite 8
impf-report Email-Newsletter vom 3. Juli 2010

Tetanus und die Widersprüche der Bakterien-Hypothese
von Hans U. P. Tolzin
Seite 9 - 13
Tetanus wird durch ein Gift ausgelöst, das von einem stäbchenförmigen Bakterium abgesondert wird, welches durch Verletzungen in die Körper seiner Opfer eindringt. Wer dem Bakterium oder seinem Gift ausgesetzt ist, wird je nach Anzahl der eindringenden Bakterien und Menge des erzeugten Toxins unweigerlich an Tetanus erkranken oder sogar sterben. So jedenfalls erzählen es uns die Mikrobiologen, Impfexperten und Gesundheitsbehörden seit etwa 130 Jahren. Doch es gibt einige Beobachtungen und Forschungsergebnisse, die nicht in dieses Bild passen wollen – und die von den Gesundheitsbehörden mehr oder weniger beharrlich ignoriert werden.

Tetanus und die Widersprüche der Toxin-Antitoxin-Hypothese
von Hans U. P. Tolzin
Seite 14 - 18
Nicht nur die Bakterien-Hypothese als Ursache von Tetanus hat einige Ungereimtheiten und Widersprüche, auch rund um den Themenkomplex „Toxin – Antitoxin - Immunität“ gibt es Beobachtungen und Forschungsergebnisse, die einfach nicht zur offiziellen Sichtweise der Gesundheitsbehörden und Impfexperten passen, ja sogar jegliche Logik vermissen lassen. Nachfolgend werden einige der wichtigsten Aspekte in diesem Zusammenhang, die Einfluss auf eine individuelle Impfentscheidung nehmen können, diskutiert.

Tetanus-Impfung: Keine Garantie auf Nichterkrankung!
von Hans U. P. Tolzin
Seite 19 - 20
Wenn man vor der Impfentscheidung für sich oder seine Kinder steht, ist die wichtigste Frage die nach der Wirksamkeit: Gibt es für Geimpfte eine Garantie auf Nichterkrankung? Zahlreiche Beispiele zeigen, dass dem nicht so ist: Auch ein Teil der Geimpften erkrankt regelmäßig an Tetanus – selbst dann, wenn sie einen hohen Antikörpertiter vorweisen können.

Weitere Fragen rund um die Tetanus-Durchimpfungspolitik
von Hans U. P. Tolzin
Seite 21 - 24
Das höchste Ideal und Ziel der deutschen Bundesbehörden ist die möglichst 100%ige Durchimpfung der gesamten Bevölkerung. Daran messen sie sich und über die offiziellen Durchimpfungsraten konkurrieren sie und ihre Amtsleiter miteinander. Das treibt so manche Stilblüten – und die pauschale Tetanus-Impfung von Kindern bei Verletzungen macht aus verschiedenen Gründen eigentlich gar keinen Sinn.

Rückgang der Todesfälle im Ersten Weltkrieg ein Beweis?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 25
Der statistische Rückgang von Tetanus-Todesfällen während des ersten Weltkrieges wird oftmals als Beweis für den Nutzen der Serumtherapie (= Passiv-Impfung) angesehen. Doch der Erste Weltkrieg war für Militärärzte ein wahres Experimentierfeld für neue Methoden. Mangels systematischer Studien kann ein entsprechender Zusammenhang kaum belegt werden.

Rückgang der Erkrankungen unabhängig von Impfungen
von Hans U. P. Tolzin
Seite 26 - 28
Seit über 100 Jahren ist die Zahl der Tetanus-Erkrankungen global auf dem Rückzug. Dies wird von vielen Laien und Experten immer wieder als schlagendes Argument für den Nutzen der Impfung angeführt. Doch da es eine ganze Reihe von möglichen Ursachen für diesen Rückgang gibt, lohnt sich ein etwas genauerer Blick auf die Umstände des Rückgangs.

Aufräum-Kommando im Auftrag unseres Körpers?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 29 - 30
Das sogenannte Tetanus-Bakterium scheint ein natürlicher – und vielleicht sogar ein nützlicher – Bewohner im Darm des Menschen und seiner Haustiere zu sein und auf diesem Wege auch auf den Ackerboden zu gelangen, der das größte Risiko für eine Tetanuserkrankung beinhaltet. Die Konsequenz: Das Tetanus-Bakterium muss mangels Beweisen freigesprochen und das Verfahren gegen Unbekannt neu aufgerollt werden.

Der historische Streit um die Ursachen von Tetanus
von Hans U. P. Tolzin
Seite 31 - 33
Die Hypothese von Robert Koch und seinen Anhängern, Tetanus werde durch von außen in den Organismus eindringende Bakterien verursacht, blieb nicht unwidersprochen. Tatsächlich gab es unter Kochs Zeitgenossen eine ganze Reihe von namhaften Medizinern und Mikrobiologen, die aufgrund ihrer – auf geduldige und genaue Beobachtungen unter dem Lichtmikroskop basierenden – Forschungsergebnisse zu ganz anderen Schlussfolgerungen gekommen waren.  Der letztendliche Sieg der Monomorphisten über die Pleomorphisten ist aufgrund seiner weitreichenden Konsequenzen vielleicht eine größten Tragödien der Menschheitsgeschichte.

Sind Tierversuche ohne weiteres auf den Menschen übertragbar?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 34 - 35
Wie wir im nachfolgenden Artikel noch detaillierter sehen werden, basiert das „Wissen“ der Gesundheitsbehörden und Impfexperten auf Tierversuchen, wie sie seit ca. 130 Jahren durchgeführt werden. Diese Tierversuche sind nicht nur die Basis für die Toxin-Antitoxin-Hypothese, sondern auch für die Einführung der Passiv- sowie der Aktiv-Impfung gegen Tetanus. Doch inwieweit sind diese Tierversuche auf den Menschen übertragbar? Inwieweit können wir den auf diese Weise gewonnenen „Erkenntnissen“ und Schlussfolgerungen vertrauen?

Fehlende Kontrollversuche und wissenschaftlicher Selbstbetrug
von Hans U. P. Tolzin
Seite 36 - 38
Tierversuche zur Überprüfung einer Arbeitshypothese machen ohne Kontrollversuche, die die Möglichkeit des Irrtums weitgehend ausschließen, keinen Sinn. Es sei denn, man hat gar nicht die Absicht, von der eigenen Lieblingshypothese abweichende Erkenntnisse zum Zuge kommen zu lassen. Genau dies scheint jedoch bei den Tierversuchen, auf denen die Tetanusforschung bis heute basiert, der Fall zu sein. Weder gab es Kontrollexperimente oder Kontrollgruppen, noch wurde je in Erwägung gezogen, dass die verwendeten zahlreichen Chemikalien die Ergebnisse der Versuche verfälschen könnten.

Literaturliste
Seite 38

Veranstaltungshinweise, Adressen & Links
Seite 39  

Weitere Produktinformationen

Anzahl Seiten 40
Farbig Nein
Doppelausgabe Nein
Mit DVD/CD als Beilage Nein

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