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impf-report Ausgabe Nr. 12/13, Nov./Dez. 2005: Der Impf-Bürgerkrieg 1918 (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-012
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impf-report Ausgabe Nr. 12/13, Nov./Dez. 2005:
Der amerikanische Impf-Bürgerkrieg von 1918

 

Aus dem Inhalt:

Inhalt dieser Ausgabe:

Infoblatt:
Die Spanische Grippe von 1918 und die Pandemie-Panikmache von heute
(PDF, 152 kb)

Das Rätsel um den Ursprung der Spanischen Grippe
von Hans U. P. Tolzin (Seite 4-5)
Was hat die Spanische Grippe, die vor fast 90 Jahren weltweit bis zu 100 Millionen Menschenleben gekostet haben soll, mit unserer heutigen Situation zu tun? Eigentlich nicht viel, denn unsere Zeit ist mit der des ersten Weltkrieges kaum vergleichbar. Doch seit kurzem wird uns diese Seuche von Wissenschaftlern und Gesundheitsbehörden als erschreckender Beweis dafür vor Augen gehalten, dass es jederzeit wieder zu einer ähnlichen globalen Pandemie kommen könne. Alles, was wir heute über Ursachen und Verlauf der Spanischen Grippe zu wissen glauben, beruht im Grunde auf widersprüchlichen Anekdoten, reinen Hypothesen und Vermutungen. Dennoch ist die gegenwärtige Wissenschaft der Ansicht, alle wesentlichen Fragen bezüglich der Ursache der Pandemie* von 1918 seien geklärt. Zu Recht?

Der amerikanische „Impf-Bürgerkrieg“ von 1918 – ein vergessenes Kapitel der Medizingeschichte
von Hans U. P. Tolzin (Seite 6-8)
Innerhalb der USA gab es 1918 heftige öffentliche Auseinandersetzungen zwischen den Verfechtern von Impfungen und ihren Gegnern. Zwar kamen keine echten Waffen zum Einsatz, dafür jedoch verbale Schusswechsel. Massenimpfungen gegen Pocken, Typhus und andere Krankheiten seien schuld am Tod von Tausenden von Soldaten, so die Impfgegner. Die Impfungen seien ein Segen für die Menschheit, hielten die Impfbefürworter dagegen. Beide Seiten warfen sich gegenseitig vor, die Kampfkraft der Armee, die sich auf den Einsatz in Europa vorbereitete, zu schwächen und dadurch vor allem dem Kriegsgegner zu helfen.

Das Ausmaß der Impfungen in den USA im Jahr 1918
von Hans U. P. Tolzin (Seite 9-11)
Selbst den meisten Fachleuten ist nicht bewusst, dass es bereits 1918 in den USA neben der Pockenimpfung eine ganze Reihe von weiteren Impfungen gegeben hatte, die an der Bevölkerung, insbesondere den Soldaten, sogar zwangsweise vorgenommen wurden. Rekruten erhielten bis zu 6 verschiedene Impfungen und insgesamt bis zu zwei Dutzend Injektionen.

Welche Impfrisiken waren 1918 bekannt?
von Hans U. P. Tolzin (Seite 12-17)
Im Jahr 1918 wurden in den USA die Massenimpfungen – zunächst gegen Pocken und Typhus, dann auch gegen andere Krankheiten – stark ausgeweitet. Impfkomplikationen waren alltäglich und oft tödlich. Dennoch wurden sie weder bei den Feldstudien noch während der massenhaften Anwendung systematisch erfasst und ausgewertet, so dass wir bei der Frage, was man damals über Impfrisiken wusste, auf Indizien angewiesen sind.

Die Methoden zur Durchsetzung der Massenimpfungen von 1918
von Hans U. P. Tolzin (Seite 18-19)
Während 1918 innerhalb der US-Armee verschiedene Impfungen zwangsweise durchgeführt wurden, war die Lage im zivilen Bereich eher uneinheitlich und von Bundesstaat zu Bundesstaat, ja oft sogar von Stadt zu Stadt verschieden. Nachfolgend einige Beispiele, mit welchen Methoden die Behörden in der Praxis vorgingen.

Typhus – eine vergessene Krankheit
(Seite 20)
In unseren Breiten ist Typhus eine mehr oder weniger vergessene Krankheit. Vor 100 Jahren jedoch war er – insbesondere in Kriegs- und Notstandsgebieten – eine der größten Geißeln der Menschheit

Massenimpfungen und die Spanische Grippe
von Hans U. P. Tolzin (Seite 21-23)
Ein Zusammenhang zwischen der Spanischen Grippe von 1918 und der zeitgleichen explosionsartigen Ausweitung von Massenimpfungen in den USA und anderen Ländern ist nach Sichtung zahlreicher zeitgenössischer Quellen naheliegend. Die Diskussion der entsprechenden Argumente wurde bereits damals von einer starken Impfgegnerfraktion in die Öffentlichkeit getragen. Wie ist dann die permanente Verharmlosung der Impfrisiken und die Leugnung eines möglichen Zusammenhangs durch Behörden und Ärztestand erklärbar?

Vogelgrippe – Gefahr für die Menschheit oder Panikmache?
von Dr. med. Rüdiger Dahlke (Seite 24-25)
Zitat:
"Wer jetzt auf die Panikmache mit Angst oder Betroffenheit reagiert hat, könnte sich auch mit seiner grundsätzlichen Angstbereitschaft mit einem Programm wie „Angstfrei leben“ in konstruktiver Weise beschäftigen"

Die Grippe und die Grippe-Impfung 2005
von Rolf Kron, praktischer Arzt (Seite 26-27)
Unter dem mittlerweile zur Monsterkrankheit des Jahrhunderts deklarierten Begriff „Grippe“ fasst man leider sehr leichtfertig alle Erkrankungen zusammen, die angefangen von einer leichten Erkältung mit Fieber bis hin zum schweren grippalen Infekt – egal welchen Erregers – in einen Suppentopf geworfen werden, umrühren, Deckel drauf, beschriften: Grippe! Fertig!

Österreich: Erstes Urteil gegen impfkritischen Arzt
(Seite 27)
Berufsverbot gefordert – Urteil noch nicht rechtskräftig – Berufung eingelegt
Dr. med. Johann Loibner zählt seit Jahren zu den aktivsten Impfkritikern in Österreich und ist deshalb manchen Impfanhängern, denen das Impfdogma wichtiger zu sein scheint als die Gewissensfreiheit von Ärzten und Patienten, schon lange ein Dorn im Auge. Zwei Mal wurde versucht, ihn gerichtlich zum Schweigen zu bringen, beide Male vergeblich.

Ist Nichtimpfen ein ärztlicher Kunstfehler?
von Dr. med. Peter Frommherz (Seite 28-30)
Durch das Verankern der Ständigen Impfkomm ission (STIKO) und ihrer Impfempfehlungen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie der Feststellung des Bundesgerichtshofs, Impfungen seien „medizinischer Standard“, sehen sich Impfbefürworter in ihrer Ansicht bestätigt, es gäbe keinen Diskussionsbedarf zum Thema und Patienten nicht zu impfen sei so etwas wie ein ärztlicher Kunstfehler. Diese Interpretation beruht jedoch laut Dr. med. Peter Frommherz aus Riepsdorf u.a. auf einer unvollständigen Zitierung des BGH-Urteils. Nachfolgend zwei von ihm verfasste Leserbriefe, in denen er einige wesentliche Argumente gegen einen direkten oder indirekten Impfzwang zusammenfasst

Haptonomie – Die Lehre von der Berührung
Ein alter neuer Weg für einen optimalen Start ins Dasein
von Christine Müller-Mettnau (Seite 31-37)
Zuerst die „schlechte“ Botschaft: Was Haptonomie ist, kann man nicht wirklich intellektuell erfassen. Doch die gute Nachricht ist, dass man Haptonomie unter Anleitung lernen kann. Rechtzeitig damit begonnen, eröffnet sie für die Eltern-Kind-Beziehung völlig neue (oder vergessene?) Dimensionen. Eine Mutter berichtet von ihren Erfahrungen.

Aktuelle Meldungen
(Seite 38-39)

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