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impf-report Ausgabe Nr. 76/77, März/April 2011: Impfen - Pro & Kontra (PDF-Datei!)

Artikel-Nr.: IRD-076
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impf-report Ausgabe Nr. 76/77, März/April 2011: Impfen - Pro & Kontra (PDF-Datei zum Download)

Aus dem Inhalt:

  • Pro: Die vier Säulen der offiziellen Impfpolitik
  • Kontra: Notwendigkeit, Wirksamkeit, Sicherheit, Beobachtung
  • Kontra: Lascher Umgang mit Interessenkonflikten
  • Kontra: Fehlende Beweise für wichtige Grundannahmen
  • Kontra: Die 20 wichtigsten Impfkritiker-Argumente im Überblick
  • Pro & Kontra: Rosinen aus dem Impfkritikerkuchen - Wie Behörden mit Impfkritikereinwänden umgehen
  • Die ultimative Bankrotterklärung?
  • TOKEN-Studie endlich veröffentlicht

Ausführlicheres Inhaltsverzeichnis

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impf-report Ausgabe Nr. 74/75, Jan./Feb. 2011: Warum Ungeimpfte gesünder sind (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-074
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impf-report Ausgabe Nr. 74/75, Jan./Feb. 2011

Warum Ungeimpfte gesünder sind

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Aus dem Inhalt:

  •     Im Widerspruch zur offiziellen immunologischen Darstellung: Warum das Impfen mehr schadet als nutzt
  •     Warum Ungeimpfte gesünder sind: Am Immunsystem vorbei geimpft
  •     Vergleichende Studien: Sind Geimpfte gesünder?
  •     Neurologische Störungen bei äthiopischen Volksgruppen in Israel
  •     Kanadische Kohortenstudie: Späte Impfung senkt Asthma-Risiko
  •     „Impfen schützt vor Allergien“: Studiendaten streng geheim!
  •     Was das RKI nicht weiß, macht es nicht heiß: Die KiGGS–Studie
  •     Schützt Impfen doch nicht vor Allergien? Bemerkenswerter Rückzieher des RKI
  •     Praxisbericht zum Masernausbruch Essen 2010: Entwicklungsschub nach Masern
  •     Bericht des Gesundheitsamtes: Masernausbruch in Essen 2010
  •     Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht: Schulbetretungsverbot bei Auftreten von Masern an benachbarter Schule unzulässig
  •     Schweinegrippe-Panikmache: Von Experten, die auszogen, einem Virus das Fürchten zu lehren
  •     Tamiflu: Hersteller hält systematisch Studiendaten zurück

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impf-report Ausgabe Nr. 70/71, Sept./Okt. 2010: Die Tetanus-Lüge, Teil 4 (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-070
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impf-report Ausgabe Nr. 70/71, Sept./Okt. 2010 - Tetanus-Lüge Teil 4 (PDF-Datei zum Download)

Aus dem Inhalt:

Tetanus-Impfung nach Verletzung: Eine Entscheidungshilfe
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 - 8
In Deutschland besteht seit Jahrzehnten keine Impfpflicht mehr. Impfungen sind rechtlich gesehen sogar Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Doch immer wieder kommt es vor, dass Ärzte bei verletzten Minderjährigen einen Richter konsultieren, um eine Tetanus-Impfung auch gegen den erklärten Willen des Impflings und seiner Eltern zu erzwingen. Die Begründung:  Im Falle des Nichtimpfens bestünde Lebensgefahr für den jungen Patienten. Zudem überwiege der Nutzen der Impfung das Risiko bei weitem. Doch aufgrund welcher Daten lässt sich diese angebliche Gefahr für das Leben und diese Einschätzung möglicher Nutzen und Risiken begründen?

Impf-Mobbing in der Ambulanz
von Hans U. P. Tolzin
Seite 9 - 10
Haben Sie sich nach Abwägung aller Pro und Kontras gegen die Tetanus-Impfung entschieden, will diese Entscheidung auch gegenüber dem Kinderarzt und einer weitgehend verständnislosen Umgebung durchgesetzt werden. Am schwierigsten wird Ihnen dies gemacht, wenn Sie nach einem Unfall mit Ihrem verletzten Kind in der Ambulanz einer Klinik oder Arztpraxis stehen. In einer solchen Ausnahmesituation mit ihrem hohen Stressfaktor kann oft nur die richtige Strategie vor einer unerwünschten Tetanus-Impfung retten. 

Impf-Mobbing: Erfahrungsberichte
Seite 11

Die bessere Alternative: Vorsorge und Behandlung mit Homöopathie
von Susanna Boldi-Labusga
Seite 12 - 19
Aus dem Blickwinkel der ganzheitlichen Medizin ist – nach einer angemessenen Wundversorgung – das oberste Prinzip der Heilung und Vermeidung von  Verletzungskomplikationen die Stärkung der Selbstheilungskräfte,  in anderen Worten für das gesunde Milieu zu sorgen. Dies empfiehlt sich natürlich schon als Prophylaxe*, die zum Beispiel eine Konstitutionsbehandlung in der Homöopathie (wie auch in anderen ganzheitlichen Heilmethoden) optimal bietet. Genauso wichtig ist es, im akuten Verletzungsfall etwas für die Stärkung des Organismus zu tun, anstatt gegen einen vermuteten krankmachenden Keim zu arbeiten.

Der Bakterienbeweis von 1885
von Hans U. P. Tolzin
Seite 20 - 25
Seit über 120 Jahren ist die offizielle Medizin der Ansicht, Tetanus werde durch ein von außen eindringendes Bakterium verursacht. Als bahnbrechend werden die Experimente des damaligen Medizinstudenten Arthur Nicolaier angesehen, der seine Ergebnisse 1885 in einer Doktorarbeit unter dem Titel „Beiträge zur Ätiologie* des Wundstarrkrampfes“ zusammenfasste. Doch die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dieser – teilweise durchaus interessanten – Versuche werden von vornherein durch eine deutliche Voreingenommenheit des Experimentators und durch eine sehr mangelhafte Beschreibung der Versuchsan­ordnung ad absurdum geführt. 

Aluminium: Den Lebensprozessen fremd
von Hans U. P. Tolzin
Seite 26 - 29
Wie ein Blick auf die Zusammensetzung der Impfstoffe mit Tetanus-Komponenten zeigt, sind sämtlichen Aktiv-Impfstoffen* Aluminiumverbindungen zugesetzt. Der Grund: Das Aluminium soll das tun, was das ebenfalls enthaltene „entgiftete“ Tetanustoxin* selbst gar nicht vermag, nämlich den Körper dazu zu bewegen, Antikörper zu bilden. Aber: Das Aluminium hat zwar seine Bedeutung in der unbelebten Natur, innerhalb des Lebendigen hingegen wirkt es giftig.

Zusammensetzung der Tetanus-Impfstoffe
Seite 30 - 32

Tetanus-Impfung: Die Zusatzstoffe und ihre Risiken
von Hans U. P. Tolzin
Seite 33 - 38
Tetanus-Impfstoffe werden unter anderem in neun Wochen alte (gesunde) Säuglinge verimpft. Selbst wenn man von einer Schutzwirkung der Impfung ausgehen könnte, verstünde es sich von selbst, dass die Inhaltsstoffe nachweislich keine Risiken in sich bergen dürfen. Nachfolgend werden in alphabetischer Reihenfolge die meisten Inhaltsstoffe und einige der bekannten Risiken aufgeführt. 

Fragen an die Redaktion
Seite 38

Veranstaltungshinweise
Seite 39

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impf-report Ausgabe Nr. 68/69, Juli/August 2010, "DIE TETANUS-LÜGE, Teil 3 (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-068
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impf-report Ausgabe Nr. 68/69, Juli/August 2010, "DIE TETANUS-LÜGE, Teil 3" (PDF-Datei zum Download)

Aus dem Inhalt:

Impfentscheidung mit Hindernissen
Warum eine Entscheidung für oder gegen eine Tetanus-Impfung nicht nur etwas mit Sachargumenten zu tun hat
von Hans U. P. Tolzin
 

Seite 4 - 7
Eine Impfentscheidung ist – insbesondere bei Tetanus – nicht einfach nur eine Frage der Abwägung von Argumenten dafür und dagegen oder von Nutzen und Risiken. Schließlich bewegen wir uns nicht im luftleeren Raum, sondern in einem bestimmten sozialen Umfeld, in das wir eingebunden sind, und von dem wir mehr oder weniger abhängig sind.

Die Wirksamkeitsfrage
Wenn Experten von „Wirksamkeit“ sprechen – und was sie wirklich damit meinen
von Hans U. P. Tolzin
Seite 8 - 10
Eine Tetanusimpfung soll uns – und natürlich vor allem unsere Kinder – vor einer Tetanus­erkrankung schützen. Darunter verstehen wir im allgemeinen die „Wirksamkeit“ eines Impfstoffs. Doch bei den Zulassungsstudien wird im Rahmen des Wirksamkeitsnachweises nicht der tatsächliche Gesundheitszustand, sondern nur die Menge der spezifischen Antikörper im Blut gemessen. Was meinen Impfexperten damit, wenn sie auf dieser Grundlage von „Wirksamkeit“ sprechen?

Ist das Impfrisiko kalkulierbar?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 11 - 14
Zu einer Nutzen-Risiko-Abwägung gehören neben einem ausreichenden Wirkungsgrad auch konkrete Daten über die Häufigkeit von schweren und schwersten Nebenwirkungen. Es wäre Aufgabe der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), durch entsprechende Maßnahmen für die Beschaffung dieser Daten zu sorgen. Die Praxis sieht jedoch anders aus.

Unnötige Panikmache:
Die größere Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden
von Hans U. P. Tolzin
Seite 15
Nur wenn Tetanus ein erhebliches Bedrohungspotential darstellt, wenn es also ein realistisches Erkrankungsrisiko gibt, macht es überhaupt Sinn, eine Risiko-Nutzen-Abwägung für eine Impfung vorzunehmen. Tatsächlich aber wird das Risiko von den Gesundheitsbehörden erheblich aufgebauscht. So wird Panikmache zum Selbstzweck. Am Ende ist nur der Arzt, der gut darin ist, Schreckgespenster heraufzubeschwören, ein guter Arzt. Und nur Eltern, die sich über Furcht manipulieren lassen, sind gute Eltern.

„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!“
Wie die deutsche Zulassungsbehörde mit den Meldungen von Impfkomplikationen umgeht
von Hans U. P. Tolzin
Seite 16 - 19
Da die während der Zulassungsstudien erfassten – insbesondere schweren – Nebenwirkungen nur einen Teil der tatsächlichen negativen Impffolgen darstellen, kommt dem Meldesystem für Impfkomplikationen eine besondere Bedeutung zu. Seit 1. Januar 2001 wurde das sogenannte Spontanmeldesystem durch eine allgemeine Meldepflicht für Ärzte und Heilpraktiker  abgelöst. Nachfolgend eine Auswertung der in der Online-Datenbank der deutschen Zulassungsbehörde erfassten Meldungen von Impfkomplikationen im Zusammenhang mit Tetanus-Impfungen.

Meldungen von bleibenden Schäden und Todesfälle nach Tetanus-Impfung
grafische Auswertungen
Seite 20 - 21

In Deutschland zugelassene Impfstoffe mit Tetanus-Komponente
Seite 22

Todesfälle nach Impfung mit Tetanus-Komponente 2001 bis 2009
Seite 23

Gemeldete Todesfälle 2001 - 2009
Seite 24 - 28
Liste aller 125 Meldungen von Kindern bis 2 Jahren mit Alter, Geschlecht, beteiligten Impfstoffen und Diagnose

Gemeldete bleibende Schäden 2001 - 2009
Seite 29 - 31

Erklärung der medizinischen Fachbegriffe von Seite 24 - 31
Seite 32 - 34

Verkaufte Impfstoffdosen mit Tetanus-Komponente im Jahr 2003
Seite 34

Ein Todesfall auf zehntausend Impfstoffdosen?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 35
Wollen wir wissen, welches Auto die beste Pannenstatistik aufweist, wenden wir uns an den ADAC. Interessiert uns das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bei Toastern, schauen wir bei Stiftung Warentest nach. Wenn es jedoch darum geht, welche Impfstoffe das größere Risiko für Gesundheit und Leben unserer Kinder darstellen, fühlt sich in Deutschland keine Stelle zuständig – auch nicht das PEI, die Zulassungsbehörde für Impfstoffe. Einzig für 2003 ist die Anzahl der verimpften Dosen, nach Impfstoffkategorien geordnet, von dritter Stelle veröffentlicht worden. Eine Auswertung dieser Daten ist ein gewisses Wagnis, aber die vorläufig einzige Chance auf eine Annäherung an die möglicherweise tödliche Wirklichkeit der Tetanus-Impfstoffe.

Komplikations- und Sterberaten nach Tetanus-Impfung (im Jahr 2003)
Seite 36

Die Impfstoffe mit den häufigsten Meldungen 2001 - 2009
Seite 37

Nachruf auf Anita Petek-Dimmer
Seite 38

Veranstaltungshinweise, Adressen und Links
Seit 39

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impf-report Ausgabe Nr. 66/67, Mai/Juni 2010: Die Tetanus-Lüge, Teil 2 (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-066
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impf-report Ausgabe Nr. 66/67, Mai/Juni 2010: Die Tetanus-Lüge, Teil 2 (PDF-Datei zum Download)

Aus dem Inhalt:

Tetanus: Warum impfen wir noch?
von Jürgen Fridrich
Seite 4 - 11
Eine Impfung wird nicht deshalb zu einer sinnvollen Maßnahme, weil es eine Krankheit gibt, die schwer oder sogar tödlich verlaufen kann; sondern ausschließlich dadurch, dass sie nachweislich diese Folgen verhindern oder mildern kann oder dies in der Vergangenheit bewirkt hat. Dazu bedarf es auch für Tetanus nachprüfbarer objektiver Beweise. Diese Beweise gibt es  jedoch nicht, wie selbst offizielle Stellen immer wieder – ganz nebenbei – öffentlich einräumen. Warum impfen wir dann immer noch?von Jürgen Fridrich

Wirklich nur eine Vergiftung?
von Beatice Batton, Tierhomöopathin
Seite 11 - 14
Die Widersprüche der Hypothese, wonach ein Bakteriengift die (alleinige) Ursache von Tetanus sein soll, sind zahlreich. Möglicherweise werden unter dieser Diagnose verschiedene Ursachen fälschlicherweise in einen Topf geworfen. Nicht nur die Tatsache, dass jeder Erkrankte ein Individium ist und sein einzigartiges Milieu mitbringt, sondern auch die allgemeine Unsicherheit bezüglich der Ursachen machen im Einzelfall eine sorgfältige Anamnese des Arztes unverzichtbar.

Tetanus im Verständnis der modernen Mikrobiologie
von Dr. med. Johann Loibner
Seite 14 - 16
Die Widersprüche der offiziellen Tetanus-Hypothese werfen die Frage auf, was die tatsächliche Ursache des Wundstarrkrampfs ist und wie er in einer ganzheitlich orientierten Sichtweise eingeordnet werden könnte. Auch wenn noch lange nicht alle Vorgänge bei einer Tetanus-Erkrankung als geklärt angesehen werden können, legen bestimmte ärztliche Erfahrungswerte und einige bekannte biologische Zusammenhänge  doch nahe, dass Tetanus  durchaus ein sinnvolles Geschehen im Heilungsprozess darstellen kann.

Homöopathische Prophylaxe und Behandlung
von Kate Birch, Homöopathin
Seite 17 -  19
An einer korrekten Wundversorgung geht bei keiner Verletzung ein Weg vorbei, weder aus schul- oder alternativmedizinischer Sicht. Doch auch ohne Aktiv- und Passiv-Impfung gibt es darüber hinaus eine ganze Reihe von Behandlungsmöglichkeiten bei tetanusverdächtigen Verletzungen.

Widerstand gegen den Zwang zur Passiv-Impfung in Frankreich
von Dr.  Yves Couzigou
Seite 20 - 31
Gegen die Infektionshypothese von Louis Pasteur und Robert Koch gab es von Anfang an heftigen Widerspruch durch namhafte Wissenschaftler und Mediziner. Auch im Zusammenhang mit Tetanus machten sie mit Hilfe der neuen Lichtmikroskope Beobachtungen und Erfahrungen, die sich mit der Theorie von den eindringenden Krankheitserregern nicht vereinbaren ließen. Bekannte Namen in Frankreich waren in diesem Zusammenhang z. B. der Professor für Physiologie Jules Tissot oder der Landarzt und Erfinder Yves Couzigou. Der nachfolgende Artikel von Dr. Couzigou stammt aus dem Jahre 1976 und stellt angesichts eines faktischen Impfzwangs in Frankreich den Versuch dar, die Ursachen- und Impfdiskussion jener Zeit zum Thema Tetanus zusammenzufassen.

7. Stuttgarter Impfsymposium
ein Bericht von Susanna Boldi-Labusga, klassische Homöopathin
Seite 32 - 38
Am 13. Juni 2010 fand in Filderstadt bei Stuttgart zum siebten Mal das Stuttgarter Impfsymposium statt, ein regelmäßig mit hochkarätigen Fachleuten und Impfkritikern besetztes Forum rund um die Impfproblematik. Auch dieses Jahr waren wieder interessante Referenten und hochaktuelle Themen vertreten.

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impf-report Ausgabe Nr. 64/65, März/April 2010: Die Tetanus-Lüge Teil 1 (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-064
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impf-report Ausgabe Nr. 64/65, März/April 2010: Die Tetanus-Lüge Teil 1 (PDF-Datei zum Download)

Aus dem Inhalt:

Schreckgespenst der Menschheit
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 - 8
Tetanus – auf Deutsch „Wundstarrkrampf“ – ist die wohl meist gefürchtete Infektionskrankheit, gegen die es eine Impfung gibt. Tatsächlich ist die extreme Form von Tetanus für den Patienten äußerst qualvoll und häufig tödlich. Doch in Deutschland ist die Erkrankung derart selten geworden, dass kaum noch jemand von sich sagen kann, diese Erkrankung selbst oder bei einem anderen Menschen erlebt zu haben. Darum lohnt sich vor einer Impfentscheidung ein kritischer Blick auf die Symptome, die Erkrankungsrisiken und  darauf, was die offizielle Lehrmeinung zur Krankheit und ihre Ursachen sagt.

40 Seiten  /  Best.-Nr. IRA-062  /  6,- EUR  / Versandkosten: 1,50 EUR

In eigener Sache (Stellungnahme zur extrem verspäteten Erscheinungstermin)
von Hans U. P. Tolzin
Seite 8
impf-report Email-Newsletter vom 3. Juli 2010

Tetanus und die Widersprüche der Bakterien-Hypothese
von Hans U. P. Tolzin
Seite 9 - 13
Tetanus wird durch ein Gift ausgelöst, das von einem stäbchenförmigen Bakterium abgesondert wird, welches durch Verletzungen in die Körper seiner Opfer eindringt. Wer dem Bakterium oder seinem Gift ausgesetzt ist, wird je nach Anzahl der eindringenden Bakterien und Menge des erzeugten Toxins unweigerlich an Tetanus erkranken oder sogar sterben. So jedenfalls erzählen es uns die Mikrobiologen, Impfexperten und Gesundheitsbehörden seit etwa 130 Jahren. Doch es gibt einige Beobachtungen und Forschungsergebnisse, die nicht in dieses Bild passen wollen – und die von den Gesundheitsbehörden mehr oder weniger beharrlich ignoriert werden.

Tetanus und die Widersprüche der Toxin-Antitoxin-Hypothese
von Hans U. P. Tolzin
Seite 14 - 18
Nicht nur die Bakterien-Hypothese als Ursache von Tetanus hat einige Ungereimtheiten und Widersprüche, auch rund um den Themenkomplex „Toxin – Antitoxin - Immunität“ gibt es Beobachtungen und Forschungsergebnisse, die einfach nicht zur offiziellen Sichtweise der Gesundheitsbehörden und Impfexperten passen, ja sogar jegliche Logik vermissen lassen. Nachfolgend werden einige der wichtigsten Aspekte in diesem Zusammenhang, die Einfluss auf eine individuelle Impfentscheidung nehmen können, diskutiert.

Tetanus-Impfung: Keine Garantie auf Nichterkrankung!
von Hans U. P. Tolzin
Seite 19 - 20
Wenn man vor der Impfentscheidung für sich oder seine Kinder steht, ist die wichtigste Frage die nach der Wirksamkeit: Gibt es für Geimpfte eine Garantie auf Nichterkrankung? Zahlreiche Beispiele zeigen, dass dem nicht so ist: Auch ein Teil der Geimpften erkrankt regelmäßig an Tetanus – selbst dann, wenn sie einen hohen Antikörpertiter vorweisen können.

Weitere Fragen rund um die Tetanus-Durchimpfungspolitik
von Hans U. P. Tolzin
Seite 21 - 24
Das höchste Ideal und Ziel der deutschen Bundesbehörden ist die möglichst 100%ige Durchimpfung der gesamten Bevölkerung. Daran messen sie sich und über die offiziellen Durchimpfungsraten konkurrieren sie und ihre Amtsleiter miteinander. Das treibt so manche Stilblüten – und die pauschale Tetanus-Impfung von Kindern bei Verletzungen macht aus verschiedenen Gründen eigentlich gar keinen Sinn.

Rückgang der Todesfälle im Ersten Weltkrieg ein Beweis?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 25
Der statistische Rückgang von Tetanus-Todesfällen während des ersten Weltkrieges wird oftmals als Beweis für den Nutzen der Serumtherapie (= Passiv-Impfung) angesehen. Doch der Erste Weltkrieg war für Militärärzte ein wahres Experimentierfeld für neue Methoden. Mangels systematischer Studien kann ein entsprechender Zusammenhang kaum belegt werden.

Rückgang der Erkrankungen unabhängig von Impfungen
von Hans U. P. Tolzin
Seite 26 - 28
Seit über 100 Jahren ist die Zahl der Tetanus-Erkrankungen global auf dem Rückzug. Dies wird von vielen Laien und Experten immer wieder als schlagendes Argument für den Nutzen der Impfung angeführt. Doch da es eine ganze Reihe von möglichen Ursachen für diesen Rückgang gibt, lohnt sich ein etwas genauerer Blick auf die Umstände des Rückgangs.

Aufräum-Kommando im Auftrag unseres Körpers?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 29 - 30
Das sogenannte Tetanus-Bakterium scheint ein natürlicher – und vielleicht sogar ein nützlicher – Bewohner im Darm des Menschen und seiner Haustiere zu sein und auf diesem Wege auch auf den Ackerboden zu gelangen, der das größte Risiko für eine Tetanuserkrankung beinhaltet. Die Konsequenz: Das Tetanus-Bakterium muss mangels Beweisen freigesprochen und das Verfahren gegen Unbekannt neu aufgerollt werden.

Der historische Streit um die Ursachen von Tetanus
von Hans U. P. Tolzin
Seite 31 - 33
Die Hypothese von Robert Koch und seinen Anhängern, Tetanus werde durch von außen in den Organismus eindringende Bakterien verursacht, blieb nicht unwidersprochen. Tatsächlich gab es unter Kochs Zeitgenossen eine ganze Reihe von namhaften Medizinern und Mikrobiologen, die aufgrund ihrer – auf geduldige und genaue Beobachtungen unter dem Lichtmikroskop basierenden – Forschungsergebnisse zu ganz anderen Schlussfolgerungen gekommen waren.  Der letztendliche Sieg der Monomorphisten über die Pleomorphisten ist aufgrund seiner weitreichenden Konsequenzen vielleicht eine größten Tragödien der Menschheitsgeschichte.

Sind Tierversuche ohne weiteres auf den Menschen übertragbar?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 34 - 35
Wie wir im nachfolgenden Artikel noch detaillierter sehen werden, basiert das „Wissen“ der Gesundheitsbehörden und Impfexperten auf Tierversuchen, wie sie seit ca. 130 Jahren durchgeführt werden. Diese Tierversuche sind nicht nur die Basis für die Toxin-Antitoxin-Hypothese, sondern auch für die Einführung der Passiv- sowie der Aktiv-Impfung gegen Tetanus. Doch inwieweit sind diese Tierversuche auf den Menschen übertragbar? Inwieweit können wir den auf diese Weise gewonnenen „Erkenntnissen“ und Schlussfolgerungen vertrauen?

Fehlende Kontrollversuche und wissenschaftlicher Selbstbetrug
von Hans U. P. Tolzin
Seite 36 - 38
Tierversuche zur Überprüfung einer Arbeitshypothese machen ohne Kontrollversuche, die die Möglichkeit des Irrtums weitgehend ausschließen, keinen Sinn. Es sei denn, man hat gar nicht die Absicht, von der eigenen Lieblingshypothese abweichende Erkenntnisse zum Zuge kommen zu lassen. Genau dies scheint jedoch bei den Tierversuchen, auf denen die Tetanusforschung bis heute basiert, der Fall zu sein. Weder gab es Kontrollexperimente oder Kontrollgruppen, noch wurde je in Erwägung gezogen, dass die verwendeten zahlreichen Chemikalien die Ergebnisse der Versuche verfälschen könnten.

Literaturliste
Seite 38

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Seite 39  

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impf-report Ausgabe Nr. 54/55, Mai/Juni 2009: Die Blauzungen-Zwangsimpfung (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-054
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impf-report Ausgabe Nr. 54/55, Mai/Juni 2009: Die Blauzungen-Zwangsimpfung - Hintergründe und Folgen (PDF-Datei zum Download)

Aus dem Inhalt:

  • Kniefall vor der Pharma-Lobby?
  • Die Feigenblatt-Studie des FLI
  • Nebenwirkungen und Impfschäden: Berichte
  • Blauzungenkrankheit aus Sicht des FLI
  • Blauzungenkrankheit 1956
  • Analyse der ersten Ausbrüche in Nordeuropa
  • Fehlanzeige Differenzialdiagnose
  • In 11 Schritten zum Virusbeweis
  • Virushypothese auf dem Prüfstand
  • Ohne Gewähr: Die Zusatzstoffe

40 Seiten / Preis: 6,00 Euro / Best.-Nr. IRA-054

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impf-report Ausgabe Nr. 48/49: Impf-Mobbing? So können Sie sich wehren! (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-048
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impf-report Ausgabe Nr. 48/49, Nov./Dez. 2008: Impf-Mobbing? So können Sie sich wehren! (PDF-Datei zum Download)


Aus dem Inhalt:

  • Impf-Mobbing: Eine Absage an die Hilflosigkeit
  • von Hans U. P. Tolzin
  • Sind die Nobelpreise wissenschaftlich gerechtfertigt?
  • ein Kommentar von Dr. med. Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht
  • Wenn SIE Vorsitzender der STIKO wären...
  • Sitzungs-Protokoll der 54. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
  • (1. März 2006)
  • Glossar zum STIKO-Protokoll

 

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impf-report Ausgabe Nr. 44/45, Juli/Aug. 2008 - STIKO-Protokolle Teil 1 (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-044
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impf-report Ausgabe Nr. 44/45, Juli/Aug. 2008 - STIKO-Protokolle Teil 1 (PDF-Datei zum Download)

Die STIKO-Empfehlungen nd ihre Bedeutung
von Hans U. P. Tolzin
Seite 3 bis 4
Die (derzeit) 16 Mitglieder der „Ständigen Impfkommission“ (STIKO) werden vom Bundesgesundheitsminister berufen und haben den Auftrag, öffentliche Empfehlungen für Impfungen auszusprechen, die sie nach sorgfältiger und von Interessenskonflikten unbeeinflusster Prüfung als sinnvoll ansehen. Diese Empfehlungen haben weitreichende Folgen, da sich nicht nur die überwältigende Mehrheit der Ärzte nach dem STIKO-Impfkalender richtet, sondern die wachsenden Kosten von der Allgemeinheit – also uns allen – aufgebracht werden müssen.

Wie wichtig sind Transparenz und Unabhängigkeit der STIKO?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 5
In den letzten Jahren nahm die Kritik an der STIKO zu. Die Entscheidungen des Gremiums seien nicht transparent und nachvollziehbar, viele der Mitglieder seien zu eng mit den Herstellern verbandelt.

Bekannte Interessenskonflikte
Seite 6
Aufstellung von bekannten Interessenskonflikten nach einer Erhebung des Ärzteverbandes „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.“, www.individuelle-impfentscheidung.de , Stand vom 17. Sept. 2006.

Wenn SIE Vorsitzender der STIKO wären...
Seite 7
(ht) Die Beurteilung und Bewertung der Sitzungsprotokolle hängt natürlich sehr davon ab, welche Erwartungen Sie an ein Gremium wie die STIKO haben.Hier als Anregung ein paar Punkte, die mir persönlich wichtig erscheinen und die Sie natürlich nach eigenem Bedarf ergänzen oder ersetzen können: (...)

Protokoll der 41. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO), Berlin, 13. April 2000
Seite 8 bis 20

Protokoll der 42. Sitzung der Ständiges Impfkommission (STIKO), Berlin, 11. und 12. Oktober 2000
Seite 21 bis 36

Begründung der geschwärzten Textstellen
Seite 37 bis 38

Vorträge und Seminare mit Hans U. P. Tolzin
Seite 39

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impf-report Ausgabe Nr. 38/39, Jan./Feb. 2008: Risiko Krebsimpfung (PDF-Datei)

Artikel-Nr.: IRD-038
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impf-report Ausgabe Nr. 38/39, Jan./Feb. 2008:

Risiko Krebsimpfung - wissen sie wirklich, was sie tun?

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Aus dem Inhalt:

  • Risiko Krebsimpfung: Ein Merkblatt für Eltern
  • Risiko Krebsimpfung: Wenn der Tod im Schlaf kommt
  • HPV-Impfung: Berichte von Impfkomplikationen
  • Experte für Impfstoffsicherheit: "Verschleierung der Nebenwirkungen durch Wahl des Placebos"
  • Die HPV-Impfung. Eine kritische Stellungnahme der "Ärzte für individuelle Impfentscheidung"
  • "Impfungen schützen vor Krebs - und der Papst bewirbt sich als nächster Ajatollah"
  • Nebenwirkungen aus den Gardasil-Studien
  • Tod nach HPV-Impfung: Stellungnahme eines Gutachters
  • "HPV-Impfung auch für Männer?" + Kommentar: "Schleusen der Begehrlichkeiten"
  • PEI: Von Ethik und Gespenstern
  • Mit Kanonen auf Spatzen schießen? Die Ungereimtheiten der HPV-Impfung
  • Offizielle Stellungnahme des PEI zum unklaren Todesfall aus Deutschland
  • Stellungnahmen dazu: "PEI führt Öffentlichkeit in die Irre" + "Die seltsame Rolle des PEI" + "Lebensgefährliche Inkompetenz"
  • Weitere Meldungen zur Krebsimpfung
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Weitere Ausgaben zum Thema HPV-Impfung:

Nr. 26/27, Jan./Feb. 2007, "Krebsimpfung: Wirkungsloses Scheinmedikament"

Nr. 46/47, Sept./Okt. 2008, "Der unverdiente Nobelpreis"

Nr. 50/51, Jan./Feb. 2009, "Die Placebo-Lüge"

 

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